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Wie uneingeschränkter Erreichbarkeit im beruflichen Alltag entgegenwirken, um Stress abzubauen oder gar nicht erst entstehen zu lassen?In einem Beitrag von Petra Zander für den <a data-mce-href="https://vdsi.de/" href="https://vdsi.de/" title="VDSI" target="_blank" rel="noopener">VDSI e.V.</a> aus 12/2018 sind Strategien dargelegt, die auch heute noch aktuell sind.Laden Sie sich gerne <a data-mce-href="http://files.wfmo.de/u/Bzbz9Z.pdf" href="http://files.wfmo.de/u/Bzbz9Z.pdf" title="Stressfaktor Smartphone" target="_blank" rel="noopener">den Artikel runter</a>.

Stressfaktor Smartphone

Multirassische Menschen in der Stadt tragen Gesichtsmaske

Nicht nur in meinem Ehrenamt als Leitung des Fachbereichs Psyche beim VDSI e.V. beschäftige ich mich mit der psychischen Belastung* von Beschäftigten. Auch beruflich gehört es zu meinem Alltag. Als Coach, in der Beratung von Organisationen zu Change Prozessen, die gesundheitsförderlich umgesetzt werden sollen und bei Projekten zum Thema BGM oder der Erhebung der Gefährdungsbeurteilung womöglich psychisch belastender Arbeitsbedingungen komme ich stetig damit in Berührung.Was Studien belegen, erlebe ich so auch selbst in der beruflichen Praxis: Die mentale Fehlbelastung nimmt zu. COVID-19 setzt noch eins drauf! Denn die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, die dazu dienen sollen, unsere Körper zu schützen, treffen die Psyche vieler Menschen hart.Was bedeutet das für den Arbeitsschutz und die Organisationen allgemein? Für den VDSI nahm ich dazu auf rd. 2500 Zeichen Stellung. Petra Zander Laden Sie sich gerne <a data-mce-href="http://files.wfmo.de/u/OAjxsK.pdf" href="http://files.wfmo.de/u/OAjxsK.pdf" title="Psychische Belastung und wo geht die Reise hin">den Artikel runter</a>.&nbsp;*Es heißt tatsächlich psychische Belastung (gemäß DIN ISO 10075-1) und nicht Belastungen oder kennt jemand eine Person mit mehr als einer Psyche ;-)

Psychische Belastung während der COVID-19-Pandemie - Standpunkt

Attraktive und fröhliche Frau, die Laptop und Kopfhörer benutzt, während sie zu Hause in einem Sessel sitzt

Das Arbeiten im Homeoffice erfordert weit mehr als ein kleines Eckchen daheim, ein Notebook und eine stabile Internetverbindung. In Zeiten der Pandemie war es nicht nur eine Herausforderung für Familien, weil sie alle aufeinanderhockten: Homearbeit, Homeschooling, Homeplaying, Homesitting oder für Singles, weil diese mit dem Alleinsein zurechtkommen mussten.Homeoffice, so wie es Monate für viele Mitarbeitende in der Pandemie gelebt wurde: Dauerhaft und die überwiegende Zeit der Arbeitswoche von Zuhause tätig sein, bedeutet die Einrichtung eines vollwertigen Arbeitsplatzes. Das Fernarbeiten im Homeoffice diente jedoch vor allem dem Schutz der Arbeitnehmer, um die vorhandene Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus zu reduzieren. Ein Telearbeitsplatz im Sinne der Arbeitsstättenverordnung inklusive Betriebsvereinbarung lag daher in den seltensten Fällen vor.Eine VDSI-Information, an der Petra Zander mitarbeitete, gibt einen umfassenden Überblick über die sicherheits- und gesundheitsgerechte Gestaltung dieser Arbeitsplätze, die auch über Corona hinaus noch sinnvoll sind zu beachten, haben doch viele nur eine Vereinbarung über "mobiles Arbeiten", was die Einrichtung eines Telearbeitsplatzes seitens des Unternehmens umgeht.&nbsp; Hier ist sie herunterzuladen: <a data-mce-href="http://files.wfmo.de/u/Gal7yQ.pdf" href="http://files.wfmo.de/u/Gal7yQ.pdf" title="VDSI-Info 03/2020 „Mobiles Arbeiten Zuhause“">VDSI-Info 03/2020 „Mobiles Arbeiten Zuhause“</a> Homeoffice oder doch besser Co-Working-Space? Ob im Homeoffice oder im Coworking-Space – es sollten die gleichen Standards gelten wie im Unternehmen. Lesen Sie dazu das <a data-mce-href="https://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Mitarbeiter-nicht-einfach-hinschicken-486335.html" href="https://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Mitarbeiter-nicht-einfach-hinschicken-486335.html" title="Interview" data-mce-selected="inline-boundary">Interview mit Petra Zander</a>, das von der Südwest Presse/Neckar-Chronik veröffentlicht wurde.

"Homeoffice", was ist zu tun? Oder besser Coworking-Space?

Hände, Tablet und Arzt für Hologramm-Overlay, Telemedizin, medizinische Innovation und globalen Webservice. Frau, Krankenschwester und mobiler Touchscreen zum Tippen in der Beratungs-App und holografischer 3D-UX in der Klinik

Die digitale Transformation schreitet voran und wie soll es anders &nbsp;sein: Sie macht auch vor dem Arbeits- und Gesundheitsschutz &nbsp;nicht halt. Digitalisierung, Individualisierung und Konnektivität ist &nbsp;auch in diesem Bereich ein Trend und so ist der Begriff „E-Health“ &nbsp;zum geflügelten Wort im betrieblichen Gesundheitsmanagement &nbsp;(BGM) geworden.Lesen Sie mehr in einem Artikel (Teil I) zu <ul><li>E-Health als Oberbegriff und M-Health, </li><li>Nutzen und Wirkung von M-Health,</li><li>Kritisches zu M-Health</li><li>Nutzen und Wirkung von digitaler Verhältnisprävention und</li><li>Kritisches zu digitaler Verhältnisprävention&nbsp;</li></ul><a data-mce-href="http://files.wfmo.de/u/HiHmCJ.pdf" href="http://files.wfmo.de/u/HiHmCJ.pdf" title="E-Health im Arbeits- und Gesundheitsschutz Teil I">veröffentlicht in der VDSI aktuell</a>, der schon etwas älter ist, aber an Aktualität nichts eingebüßt hat. <figure id="figure-kzictk18nkm0ztypn7"><img id="kzictk18nkm0ztypn7" src="https://cdn.durable.co/blocks/4nEfcNUVZFkBUPt5SRXiicydkrLpqsvETFSaNHb0zpXM3QPMlKVvV7xBJtmPJBHK.png" alt="" title="" class="object-cover bg-gray-100 " style="aspect-ratio: 16/9; object-position: center center;" data-corners="default" data-aspect="16:9" data-caption="" data-positionx="undefined" data-positiony="undefined" data-fullwidth="false" data-mce-src="https://cdn.durable.co/blocks/4nEfcNUVZFkBUPt5SRXiicydkrLpqsvETFSaNHb0zpXM3QPMlKVvV7xBJtmPJBHK.png" data-mce-style="aspect-ratio: 16/9; object-position: center center;"></figure>Teil II, ebenfalls erschienen in der VDSI aktuell, geht auf die SECURITY bezüglich E-Health im Arbeits- und Gesundheitsschutz&nbsp; mit Erläuterungen zu P-Health und C-Health ein. Die Vernetzung schreitet voran und wie überall gilt es auch bei digitalen Lösungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Bedacht vorzugehen. Vor einer Umstellung auf digitale Medien sollte aus verschiedensten Blickwinkeln und von verschiedensten Professionen darauf geschaut werden, um nicht über das Ziel hinauszuschießen. Immer mit dabei sein sollten neben der Fachkraft für Arbeitssicherheit, den Gesundheitsmanagern, Arbeitspsychologen, Betriebsärzten etc. auch die Datenschutzbeauftragten.Teil II können Sie <a data-mce-href="http://files.wfmo.de/u/DhCNeZ.pdf" href="http://files.wfmo.de/u/DhCNeZ.pdf" data-mce-selected="inline-boundary" title="E-Health im Arbeits- und Gesundheitsschutz Teil II">﻿hier downloaden</a>.

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